Legionellen - Die neuesten medizinischen Forschungen!
Legionellen - Die unsichtbare Gefahr aus der Wasserleitung.
Legionellen sind stäbchenförmige Bakterien, die sich hauptsächlich in den Warmwasserleitungen schnell vermehren und als lebensbedrohende Geisel der Menschheit gelten, da sie gefährliche Krankheiten wie die Legionärskrankheit auslösen können. Bisher gab es weltweit keine Technologie zu ihrer nachhaltigen Bekämpfung.
Die Legionärskrankheit ist eine gefährliche Form der Lungenentzündung mit oft tödlichem Ausgang. Zwei Drittel der Infizierten sterben an unbeherrschbarer Lungenentzündung. Zum besonders gefährdeten Personenkreis gehören vor allem alte und kranke Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Männer sind gefährdeter als Frauen, zur besonderen Risikogruppe zählen Menschen über 45 Jahren, Raucher, Alkoholiker und Diabetiker.
Das grippeähnlich verlaufende Pontiacfieber wird ebenfalls durch die Infektion mit Legionellen verursacht. Es ist unklar, wie viele Menschen jährlich durch die Infektion mit Legionellen sterben, da gerade bei alten Menschen Lungenentzündung als „natürliche“ Todesursache ohne weitere Nachforschungen akzeptiert wird. Unabhängige Auskünfte gehen von einer Dunkelziffer von 350.000 Todesfällen / jährlich in Deutschland aus!
Der Auslöser
Als Erreger wurde in erster Linie das Legionellen Bakterium "Legionella pneumophila" mit all seinen 40 Serogruppen erkannt. Aber auch weitere Unterarten der Legionellen gelten als pathogen. Legionellen gedeihen optimal zwischen 30 und 37 °C, stagnieren zwischen 40 und 45 °C und sterben zuverlässig erst oberhalb von 70 °C ab. Charakteristisch für Legionellen ist, dass sie in anderen Mikroorganismen wie z.B. Amöben leben und sich dort vermehren. Biofilme, die in allen Wasserleitungen und –tanks vorhanden sind, bieten deswegen bei entsprechender Temperatur optimale Lebensbedingungen für Legionellen.
Bei unabhängigen Untersuchungen im Zusammenhang mit der Wirksamkeit des HML – Verfahren hat sich herausgestellt, dass die Wirtszellen gewissermaßen als Schutz für die Legionellen gegen die Überhitzung wirken. Das bedeutet, dass nur das HML – Verfahren in der Lage ist, die Schutzhüllen so aufzubrechen, dass die Legionellen den hohen Temperaturbereich nicht überleben.
Der deutsche Wasserpapst Prof. Dr. Hechtl hat das (HML Hechtl-Minus-Legionellen) Verfahren entwickelt.